Seit dem 26. April ist die Arbeit im FriedlandGarten in vollem Gang. Gleich am ersten Morgen kamen zwei Teilnehmer aus dem Grenzdurchgangslager und halfen fleißig beim Anlegen erster Beete, beim Umsetzten des Komposthaufens und weiteren Aufgaben.
Von den alten Rhabarberfeldern stehen noch einige Pflanzen auf der Wiese verteilt. Gemeinsam haben wir sie freigelegt, sodass sie ungestört wachsen können. Mit Honig gesüßt konnten schon erste Stängel probiert werden. Eine perfekte Stärkung nach dem anstrengenden Umgraben der neuen Beetfläche. Sicher können wir bald schon genug ernten, um daraus einen Kuchen zu backen.
Am Nachmittag des ersten Tages waren wir mit acht Teilnehmern genügend Leute, um mit vereinter Kraft das Beet vom Unkraut zu befreien, das bereits im letzten Sommer beim Studycamp des Service Civil International angelegt wurde.
Das Gesicht des Gartens hat sich schon an diesem einzigen Tag gewandelt.